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Persönliches Ergebnisprotokoll mit Bemerkungen PSH Veranstalter-Tagung vom 26.10.2016

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(@lindenau)
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Persönliches Ergebnisprotokoll mit Bemerkungen PSH Veranstalter-Tagung vom 26.10.2016

Persönliches Ergebnisprotokoll mit Bemerkungen
PSH Veranstalter-Tagung vom 26.10.2016

Teilnehmer: ca. 35, davon ca. 6 Meldestellenvertreter, D. Medow (1.Vorsitzender PSH), M. Karstens (GF der LK+PSH) D. Wiehmann und D. Langhoff (Geschäftsstelle) und H. Köhlbrandt (LK-Veranstaltervertreter)

1. Terminkalender/PLS 2017 liegt noch nicht vollständig vor.

2. NeOn Relaunch: Erklärung der neuen Struktur durch FN-Mitarbeiter bis 19.05 Uhr.

3. Turnierabsagen: Die Abwicklungsmodalitäten wurden aufgezeigt, Veranstalter und LK-Beauftragter müssen über die Absage entscheiden. Mindeststarterzahl wurde andiskutiert, um noch sportlichen Wettbewerb zu erhalten.

4. Vorschläge LK-bestimmungen:
Imke Willenbrook als Koordination Leistungssport stellte sich vor.
§ 1.2 der LK-Bestimmungen: Die Begrenzung der S-Turniere (2) soll aufgehoben werden, so lautet der Vorschlag einer LK-Arbeitsgruppe. Im Umlaufverfahren, so D. Medow, wird die LK die Entscheidung herbeiführen. Dies wurde von den Tagungsmitgliedern begrüßt, aber auch daraufhin gewiesen, dass nun die Transparenz über das Internet bezüglich der Terminanmeldung rechtzeitig und laufend hergestellt werden müsste. Grundsätzlich ist dies ein richtiger Ansatz, die Transparenz zu erhöhen und für die Veranstalter erhöht sich die Eigenverantwortlichkeit, denn sie können sich entsprechend darauf einstellen und handeln.
§ 3 Reitertage, auch hier wurde der Handlungsrahmen erweitert, dem zugestimmt wurde.
Ein Vertreter des RV Granderheide berichtete, dass beim letzten Turnier die „guten Reiter“ den Veranstalter stark bedrängt hätten, in dem Hauptspringen Kl. S* m. Stechen am Sonntag den Wassergraben herauszunehmen, wenn nicht, würden sie nicht an den Start gehen. Ergänzende Anmerkung: Bei 46 Nennungen sind 23 Teilnehmer gestartet; der Veranstalter hatte den Wassergraben herausgenommen.
In dem Zusammenhang wurden die CDS-Turniere scharf kritisiert und wurden als „ Schleifenbeschaffungsmaßnahme“ bezeichnet. Die LK-Genehmigungen der CDS-Turniere sind zu hinterfragen, denn sie beeinflussen die ländlichen Turniere sehr stark. Durch die Vergabe der Qualifikationen BC wird dies deutlich, denn diese finden während der Woche statt und teilnahmeberechtigt sind in erster Linie CDS-Mitglieder. Diese Sichtungen sollten aber den ländlichen Veranstaltern zugesprochen werden, denn diese ehrenamtlichen Veranstalter können so den sportlichen Wert dieser Prüfung nutzen.

5. Schulungstermine für Toris gibt es keine, da die Terminfindung und Akzeptanz der Teilnehmer sehr schwankend ist.

Wünschenswert wäre eine Tagesordnung nach Themen geordnet, die vier Wochen vor der Veranstaltung ins Internet gestellt wird, damit die Teilnehmer sich besser vorbereiten können.
Man sollte eine gute Veranstaltungsstruktur festlegen. Eine Lenkungsveranstaltung, die sich mit Strategien, Zielen, Zwischenergebnissen beschäftigt. Eine Umsetzungstagung, die die praktischen Fragen mit Umsetzungsmöglichkeiten und die Kommunikation als Inhalt hat.
In der Umsetzungstagung wären die Meldestellen-Vertreter und Turnierverwalter als Lehrveranstaltung FN-Informationen gut aufgehoben.
Für eine Veranstaltung ist die Spreizung zwischen Lehrveranstaltung und Strategieveranstaltung zu groß, zumal sich keine demokratischen Handlungsmöglichkeiten daraus ergeben.

Dietrich Lindenau
31.10.2016 


   
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