Ergebnisprotokoll
Zweites Gespräch
Round Table „ Zukunftsplan Pferdesport und Zucht in SH“
am 21.02.2017 in Neumünster
Anwesend: Thies Beuck, 1.Vors. Holsteiner Verband
Timm Peters , 2. Vors. Holsteiner Verband
Norbert Boley, GF Holsteiner Verband-Hengsthaltung
Evi Bengtsson , Reiterin
Roland Krügel, Bürgermeister v. Tornesch, SH-Gemeindetag
Angelika Ewert-Schulze, Holsteiner Schaufenster +Landesjugendwartin HH
Dietrich Lindenau, Holsteiner Schaufenster
Hermann-Josef Thoben, Moderator, Vors. Akademie der ländlichen Räume
Dieter Medow, Vors. PSH (entschuldigt)
Mathias Karstens, GF PSH (entschuldigt)
Harm Johannsen, Bauernverband (entschuldigt)
Zu Punkt 1
Begrüßung durch den Vorsitzenden des Holsteiner Verbandes T. Beuck als Gastgeber und D. Lindenau als Initiator.
Moderation: H.-J. Thoben, Moderator, Vors. Akademie der ländlichen Räume
Zu Punkt 2
Organisation u. zukünftige Durchführung der Round Table Gespräche
1.1 Kommunikation
Alle Ergebnisprotokolle werden auf der Homepage www.holsteiner-schaufenster.de unter dem Button HS-Dokumente-Round Table veröffentlicht.
Das Internet, Facebook, evtl. Umfragemöglichkeiten sollen genutzt werden, um die Partizipation der Mitglieder und Interessierte anzuregen und zu fördern.
Die notwendige Transparenz ist zu gewährleisten.
1.2 Kooperation
In Kooperation mit der „Akademie der ländlichen Räume“ wird als Anlaufstelle das Holsteiner Schaufenster sein. Der Holsteiner Verband wird alle Anfragen an das Holsteiner Schaufenster weiterleiten. Eingebogen werden soll Herr Stephan Johannsen vom Förderverein des Holsteiner Verbandes.
1.3 Ziele und Arbeitsweise
Die Ziele und die Arbeitsweise des Round Tables sollen dem Beirat (Vorsitzende der Reiterbünde) vorgetragen werden. Herr Beuck (Termin noch nicht bestätigt), Herr Thoben und Herr Lindenau übernehmen diese Aufgabe und der Förderverein soll den PSH bitten, dies zu ermöglichen.
1.4 Allwetterplatz
Über das Konzept für Gemeinschaftsanlagen als „ Leuchtturm Pferdesport“ ist diskutiert worden. Dieser Gedanke soll konsequent weiterverfolgt werden. Als Träger können Privatpersonen, Vereine, Kommunen etc. dienen.
Herr Krügel stellte das Ausbildungszentrum für Fußball in seiner Gemeinde als Beispiel vor. Voraussetzung dafür sind klare Nutzungskonzepte. Unabdingbar war, dass diese Gemeinschaftsanlage für Veranstaltungen und Trainingsmöglichkeiten eine hohe Auslastung haben müssen, damit der tägliche Pflegeauswand gerechtfertigt werden kann. Eine besondere Bedeutung haben dadurch die Eigentums- und Nutzungsrechte.
Als Ziel wurde definiert, das das Grundkonzept, die Strategie zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Förderung erstellt werden muss und das innerhalb von 4 Jahren mindestens 1 Anlage erstellt wird. Die hierfür notwendige Koordination mit Projektentwicklern, Anlagenbetreibern und Interessierten wird vom Holsteiner Schaufenster übernommen.
1.5 Markenauftritt
Eine gute Marke und ein guter Markenauftritt soll entwickelt werden. Hilfreich ist die Mitarbeit von guten Werbeleuten, die sich auch bei der Projektbeschreibung mit einbringen müssen.
Vorstellbar ist, den RV Behrendorf anzusprechen. Herr Boley bemüht sich, den nächsten Terminort in Behrendorf zu organisieren.
Als nächster Termin wurde der 28.03.2017 um 17.00 Uhr festgehalten.
Dietrich Lindenau
27.02.2017