Teilnehmer: PSH: D. Medow ( 1.Vorsitzender),M. Karstens (Geschäftsführer), K. Zobel ( Landesjugendwart ) D. Kühl ( Pony-Beauftragte)
HS: D. Lindenau , A. Ewert-Schulze, T. Beuck entschuldigt, T. Rathjen entschuldigt
Herr Beuck hatte den Vorschlag gemacht, dieses Gespräch als Vorbereitungsgespräch für einen Runden Tisch zu organisieren in einer etwas größeren Runde, an dem u. a. Vertreter des Holsteiner Verbandes teilnehmen könnten. Ferner schlug er vor, gemeinsame Lösungswege zu entwerfen.
In diesem Gespräch wurde als erster Schritt die Gelegenheit wahrgenommen, über Förderungen der Jugendlichen zu sprechen.
Hier wurde dann auch eine konkrete Vorgehensweise besprochen:
1. Vorschläge zur Ausschreibung für die Ponyprüfungen anlässlich der Springprüfungen der Körung des Pferdestammbuch in NMS 2017 sollen von K .Zobel und D. Lindenau erarbeitet werden, damit diese dann in der Jugendleitung verabschiedet werden können.
2. Lehrgänge und Seminare haben sich als schwer organisierbar erwiesen, da die Teilnehmer wenig Neigung und Interesse zeigten. Äußere Umstände spielten sicherlich auch eine erhebliche Rolle. Die bisherigen Anreize reichten nicht aus. Wenn man aber Seminar/Lehrgang mit einem Vorbereitungsturnier und als besonders attraktives Springen in einer entsprechenden Umgebung, also mit einem hohen Sportwert, anbietet, würde man die Anreize bündeln und dadurch das Interesse steigern. Die durchgeführte Generalprobe für die Pony Reiter 2015 wurden positiv und als ermutigend angesehen.
3. Die Veranstaltertagung soll überarbeitet werden. Für eine Neuausrichtung und eine neue Form der Tagesordnung haben sich K. Zobel und D .Lindenau bereit erklärt, Vorschläge gemeinsam zu entwickeln und vorzustellen.
4. Ebenfalls soll der „Runde Tisch“ vorbereitet werden. Das Thema ist der Reitturniersport in SH. Vorschläge und Ideen sollen eingebracht werden.
Es wurden zwar alle Tagungspunkte über Bord geworfen, aber es wurde als konstruktiv und positiv angesehen, einen konkreten Lösungsweg einzuschlagen und zukunftsfähige Schritte zu konkretisieren.
Dietrich Lindenau
13.04.2016