wir fordern Sie auf, als Vorstandsmitglied des PSH (zuständig für den Ponysport)  zurückzutreten, denn die Pony-Jugendförderung braucht einen Neubeginn und Ihr Verhalten seit 2016 (Mails vom 11.03.2016) macht deutlich, dass es Ihnen lediglich um die Erhaltung der bestehenden Machtstrukturen innerhalb des PSH geht, eine Erarbeitung einer Analyse mit Hilfe der möglichen Datenbanken wurde immer abgelehnt, Kritik wurde nicht zugelassen und Änderungsvorschläge zur Ponyförderung wurden ignoriert und eine Diskussionsbereitschaft Ihrerseits gab es nie. Sie wollen keine Veränderung, alles soll so bleiben wie immer, deshalb haben Sie weder Transparenz noch Partizipation ermöglicht und lehnen das agonale Prinzip seit 5 Jahren ab.

Demokratischer Anstand:  Eine Diskussion über unsere Vorschläge wurden, insbesondere von Ihnen, abgelehnt und verhindert.

Auf der Veranstaltertagung des PSH am 27.10.2021 konnten wir unseren Vorschlag vorstellen. Ziel des Holsteiner Schaufenster ist es das Leistungsniveau unserer Ponyreiter zu heben und Anreize über Prüfungsangebote mit einem höheren Sportwert zu organisieren. Als Maßstab müssen die DJM-Ponyspringen dienen, die Anforderungen sind dort M**-Springen ( 1,35m Höhe und Breite).Anforderungen für E-Spr. sind ca. 0,85m). Dies ist die Realität und jederzeit nachprüfbar. Sie als Vertreterin des PSH für den Pony Springsport lehnten diesen Vorschlag ab, mit der Begründung, diese Art der Förderungsüberlegungen sei weder notwendig noch sinnvoll, Sie sehen die Förderung  z.B. „ Jungen aufs Pferd“ als sinnvoll an. Mit Ihrem Verhalten haben Sie das Vertrauen, der noch aktiven Mitglieder im PSH im Pony Springsport massiv geschädigt .

Sie haben gegen die Regeln der Good Governance PSH-Satzung verstoßen. Compliance, Transparenz und Partizipation haben für Sie keinerlei Bedeutung.

Eine Neubeginn im Pony-Springsport ist notwendig und mit Ihrem Rücktritt setzen Sie ein Zeichen.

Mit freundlichem Gruß
Dietrich Lindenau